Roborock S8 Pro Ultra Test: Wird er wieder den Thron besteigen?
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Roborock S8 Pro Ultra Test: Wird er wieder den Thron besteigen?

Jul 19, 2023

Roboterstaubsauger erfreuen sich hierzulande immer größerer Beliebtheit. Angesichts der tollen Unterstützung, die die smarten Haushaltshelfer in den eigenen vier Wänden bieten, ist das nicht wirklich verwunderlich. Wer jedoch auf der Suche nach einem passenden Modell ist, wird mittlerweile von der gigantischen Auswahl überwältigt. Roboter von Roborock gelten seit jeher als Speerspitze. Mit der S8-Serie will das chinesische Unternehmen mit Fokus auf moderne Haushaltsgeräte nun wieder den Vakuum-Thron erklimmen. Ob das gelingt, wollen wir im heutigen Roborock S8 Pro Ultra Test genauer unter die Lupe nehmen.

Inhaltsverzeichnis / Table of contents

Beginnen wir mit dem Lieferumfang. Ein Blick in die Verpackung zeigt einmal mehr, dass Roborock seine Pakete überaus clever verpackt. Die Konkurrenz, die ihre Geräte und Zubehör teilweise wahllos in großen Paketen verpackt, kann sich hier durchaus ein Beispiel nehmen. Allerdings ist der Inhalt nicht wirklich üppig. Das liegt vor allem daran, dass der Hersteller den Saugroboter und die Saugstation vormontiert ausliefert. So finden wir beim Zubehör nur einen zweiten Staubbeutel für die Station. Ein kleines Reinigungswerkzeug oder ein zweites Wischtuch wäre angesichts des üppigen Preises sicherlich angebracht gewesen.

Kommen wir zum Aussehen. Ich könnte den Roborock S8 sofort seiner Markenfamilie zuordnen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich schon seit geraumer Zeit einen Roborock S7 (Test) nutze. Im Vergleich zum Vorgänger hat sich formtechnisch nichts geändert. So setzt auch der S8 auf ein zirkuläres Design, das im Bereich der Saugroboter mittlerweile zum gemeinsamen Nenner geworden ist. Auch bei der Farbe bleibt der Hersteller treu. Sie können zwischen Schwarz und Weiß wählen. Unser Testmodell kommt in einem matten Schwarzton, den ich als Farbe ehrlich gesagt nicht bevorzugen würde.

Denn erfahrungsgemäß ziehen die schwarzen Geräte den Staub geradezu magisch an. Wer also nicht regelmäßig die Gehäuse des Saugroboters und der Saugstation abstauben möchte, greift besser zu Weiß. Ansonsten haben sich farblich nur Nuancen verändert. So entfallen beispielsweise die orangefarbenen Akzente, die beim Roborock S7 unter anderem für die Schalter für Wassertank und Wischtuchaufsatz verwendet wurden.

Der Saugroboter als Herzstück dieses Systems punktet erneut mit einer hervorragenden Verarbeitungsqualität. Alles hier fühlt sich wunderbar wertvoll an. Da wären zum einen die Knöpfe auf der Oberseite, die mit einem tollen Druckpunkt überzeugen. Andererseits setzt Roborock wieder auf Bürsten ohne klassische Borsten. Stattdessen bestehen diese aus Gummilamellen.

Mit dem Roborock S8 Pro Ultra erhalten Sie sozusagen die neueste Generation von Saugrobotern in Vollausstattung. Neben dem S8 gibt es auch die passende Basisstation, die gewissermaßen den Rundum-Service für den Saugroboter übernimmt. Es versorgt den smarten Haushaltshelfer mit frischem Wasser, reinigt die Wischeinheit und saugt den angesammelten Schmutz ab. Bei der Reinigungsstation zeigt sich Roborock deutlich mutiger, was Designänderungen angeht.

So hat sich vor allem das Gehäuse einiges verändert. Während man beim Vorgänger noch die einzelnen Wassertanks und den Zugang zum Staubbehälter sehen konnte, sind diese nun ausgeblendet. Damit schwimmt der Hersteller ein wenig mit der Konkurrenz. Da die kompletten Anlagen inklusive der Absaugstation viel Platz beanspruchen, spielt das Design eine immer wichtigere Rolle. Bestes Beispiel ist sicherlich der Ecovacs X1 OMNI (Test), der sogar vom weltberühmten Designteam Jacob Jensen unterstützt wurde.

Ich persönlich freue mich über das kleine, aber feine Update mit der Absaugstation des S8. Schließlich harmoniert es jetzt besser mit dem wohnlichen Ambiente des Wohnzimmers, da man die Technik nicht mehr zu sehr sieht. In puncto Verarbeitungsqualität ähnelt die Station wieder wie angegossen dem Vorgänger. So erhalten Sie auch hier beste Qualität, wo viele Mitbewerber einfach nicht mithalten können.

Damit der Roborock S8 nicht orientierungslos durch die eigenen vier Wände wandert, setzt der Hersteller erneut auf ein umfangreiches Set an Sensoren. Am auffälligsten ist sicherlich der LiDAR-Tower, der erneut auf dem Gerät thront. Mithilfe der Lasertechnologie im Inneren kann der smarte Haushaltsassistent seine Umgebung sowohl tagsüber als auch in der Dunkelheit der Nacht erkennen. Neben der reinen Orientierung steht natürlich auch der Schutz des Roboters selbst sowie seiner Umgebung im Vordergrund.

Dafür werden auf der Vorderseite Sensoren eingesetzt, die Objekte erkennen, die dem S8 im Weg stehen. Abgerundet wird das Sensorpaket durch zusätzliche Sensoren an der Geräteseite und der Unterseite. Letztere sollen nicht nur erkennen, ob der Saugroboter auf einem Teppich fährt, um den leistungsstarken Teppichmodus zu starten. Darüber hinaus bewahren die Sensoren das S8 vor unbeabsichtigten Stürzen über Treppen, da sie Abgründe zuverlässig erkennen.

In der Praxis hat mich die Ausrichtung mittels Lasertechnik erneut voll und ganz überzeugt. Aber alles andere hätte mich überrascht. Immerhin funktionierte dies bereits im Vorgänger zuverlässig. Somit fährt der Saugroboter zügig und zielstrebig durch Ihre Räume. Aber was passiert, wenn ihm ein LEGO-Stein oder andere Hindernisse im Weg stehen? Die Objekterkennung ist die Achillesferse vieler Saugroboter. Auch Roborock konnte bislang nur halbherzige Ergebnisse vorweisen.

Allerdings hat der Hersteller beim S8 spürbar nachgebessert. Die Erkennung hat im Vergleich zum Vorgänger spürbar an Präzision gewonnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Paar Hausschuhe, ein Buch oder ein Kabel handelt. Der smarte Haushaltshelfer umgeht Hindernisse schnell und zuverlässig. Lediglich bei sehr flachen Gegenständen hat der Roboter Probleme. Beispielsweise wurde im Test ein Kronkorken übersehen. Auch kleine LEGO-Steine ​​erwiesen sich als Herausforderung.

Damit ist die Objekterkennung immer noch kein Volltreffer, aber eine Verbesserung ist durchaus spürbar. Auch den anderen Sensoren kann absolute Zuverlässigkeit attestiert werden. Dadurch erkannte das S8 immer Abgründe und flog mir nicht die Treppe hinunter. Darüber hinaus funktionierte die Teppicherkennung einwandfrei und der Roboter erhöhte seine Saugkraft immer, wenn er auf einen Teppich fuhr.

Tatsächlich lebt ein Update sowohl im Bereich der Haushalts- als auch der Unterhaltungselektronik von der Erweiterung der Features bzw. deren Verbesserungen. Dies ist größtenteils auch beim S8 Pro Ultra der Fall. Allerdings hat Roborock bei einer Funktion Abstriche gemacht. Das ist die integrierte Kamera des Saugroboters. Beispielsweise könnten Sie den Roborock S7 MaxV als Überwachungskamera auf Rädern nutzen. Auch wenn das wohl die wenigsten gemacht haben und es nur eine kleine Spielerei war, ärgert mich das Weglassen eines Features immer ein bisschen. Andere hingegen könnten das Ganze als Vorteil sehen. Schließlich hat der eine oder andere Angst vor zu viel Kameratechnik in den eigenen vier Wänden, die an fremde Server angeschlossen ist.

Kommen wir zur Königsdisziplin: der Reinigungsleistung. Natürlich habe ich im Rahmen meines Tests nicht nur die Saugleistung unter die Lupe genommen. Darüber hinaus habe ich die Wischfunktion auf Herz und Nieren geprüft und einen Blick auf die Absaugstation geworfen.

In puncto Saugleistung waren die Modelle von Roborock schon immer erstklassig. Doch inzwischen hat die Konkurrenz von Ecovacs und Dreame aufgeholt. Dementsprechend hat sich der Hersteller ins Zeug gelegt und die Saugfunktion noch einmal deutlich verbessert. Und das hat sich ausgezahlt! Da ist zum einen die Performance selbst. Diese steigt von 5.100 Pascal im Robrock S7 MaxV Ultra auf beachtliche 6.000 Pascal. Und das spürt man. Egal ob Fliesen, Parkett, Vinyl oder Teppich. Hier liefert der smarte Haushaltshelfer überall bemerkenswerte Ergebnisse, die auf dem Niveau des Dreame L10s Ultra (Test) liegen.

Auch der S8 profitiert von seinem überarbeiteten Rollendesign. Statt einer Gummiwalze rotieren nun zwei gleichartige Walzen beim Saugvorgang. Dadurch sammelt der S8 noch mehr Schmutz als sein Vorgänger. Darüber hinaus ist der Saugroboter nun in der Lage, seinen Saugschacht ohne weiteres anzuheben. Dies soll besonders beim Saugen von Flüssigkeiten hilfreich sein, da es eine Verschmutzung des Schafts verhindert und so für eine bessere Gerätehygiene sorgt. Insgesamt überzeugt mich die Saugleistung sehr. Dank der kleinen, aber feinen Verbesserungen übertrifft das Gerät dann noch einmal seinen Vorgänger.

Heutzutage ist es schwierig, einen Saugroboter zu finden, der über keine Wischfunktion verfügt. Auch Einsteigergeräte bieten mittlerweile die Möglichkeit des Feuchtwischens. Der Roborock S7 revolutionierte vor knapp zwei Jahren den Bereich der Saug- und Wischroboter. Schließlich schleppte es nicht nur ein feuchtes Tuch hinter sich her. Stattdessen sorgten Vibrationen dafür, dass der Boden mit einem gewissen Druck gewischt wurde. Die Ergebnisse hoben sich entsprechend von der Konkurrenz ab. Letzteres hat jedoch im Laufe der Zeit stark aufgeholt. So bieten die Flaggschiff-Modelle von Dreame und Ecovacs mittlerweile zwei rotierende Wischmopps, die dadurch deutlich mehr Reibung auf den Boden ausüben können. Leider kann der Roborock S8 Pro Ultra nicht mit den tollen Ergebnissen von Modellen wie dem Dreame L10s Ultra oder dem X1 OMNI mithalten. Dennoch liefert es sehr gute Ergebnisse.

Um die Reinigung noch weiter zu verstärken, hat der Hersteller die Form der Wischereinheit nicht verändert. Stattdessen wurde der Motor erweitert. Nun kommt ein doppelter Wischmotor zum Einsatz, der die Vibration noch weiter verstärken soll. Das Ergebnis ist ein sauberes Ergebnis auf allen Hartböden. Eingetrocknete Flecken müssen Sie nur noch von Hand abwischen oder den Roboter per Flächenreinigung im Intensiv-Wischmodus bearbeiten lassen. Ich persönlich finde es etwas schade, dass Roborock nur den Motor aufgewertet hat. Eine Umstellung des Wischformats auf runde Wischflächen hätte sicherlich deutlich bessere Ergebnisse gebracht. Allerdings bringt erst mein strenger Blick als Tester mit Fokus auf Saugroboter dies ans Licht. Wer ein solches Gerät zum ersten Mal durch die Wohnung fahren lässt, wird von der Wischfähigkeit begeistert sein.

Den Roborock S8 gibt es in drei verschiedenen Modellen. Neben dem Roborock S8 und dem S8 Pro Plus gibt es nur das von uns getestete Pro Ultra-Modell. Genau wie das Plus-Modell verfügt dieser über eine praktische Station mit Saugfunktion. Nach jeder Putztour nimmt der kleine smarte Haushaltshelfer darin Platz und saugt den gesammelten Staub auf. Der Müll landet dann im Staubbeutel, was meiner Meinung nach ein entscheidender Nachteil gegenüber dem Vorgänger ist. Letzterer setzte auf einen Schmutzbehälter ohne Beutel. Hätte Roborock dies mit der S8-Serie fortgeführt, wäre es nicht nur umweltfreundlicher gewesen.

Darüber hinaus hätte sich der Hersteller erfrischend von der Konkurrenz abgegrenzt, die mittlerweile allesamt von ihren Kunden verlangt, in regelmäßigen Abständen neue Staubbeutel zu kaufen. Allerdings heißt der Saugroboter nicht umsonst Ultra. Es verdient es durch die anderen Features, die der Sender zu bieten hat. Die Station reinigt die Wischfläche während und nach der Reinigung. Um Gerüche zu bekämpfen und die Hygiene zu gewährleisten, nutzt die Station Heißluft, um das Tuch nach der Reinigung zu trocknen. Das funktionierte im Test überraschend gut. Zu guter Letzt versorgt die Station den Roboter mit Frischwasser. Damit bietet Ihnen die Basis des kleinen Haushaltshelfers einen Rundum-Service, der überzeugt und für einen hohen Bedienkomfort sorgt.

Zur App-Steuerung gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Wieder einmal ist es so intuitiv wie gewohnt. Sie können zwischen der hauseigenen Roborock-App oder der Xiaomi Home-App des Mutterkonzerns wählen. Mein Smartphone konnte den Roborock S8 Pro Ultra schnell finden, sodass ich den Staubsauger sehr schnell mit meinem Heimnetzwerk verbinden konnte. Sobald der smarte Haushaltshelfer registriert ist, beginnt die schnelle und unkomplizierte Einrichtung. Dabei stellt Ihnen die App zunächst einige grundlegende Fragen.

Es möchte beispielsweise wissen, ob Sie ein Haustier in Ihrem Zuhause haben. Sobald Sie diese beantwortet haben, beginnt die erste Fahrt. Während der Jungfernfahrt erstellt der Roborock die erste Grundkarte Ihres Zuhauses. Mehrere Stockwerke können problemlos eingespart werden. Der reine Mapping-Modus ist cool. Dabei reinigt der Staubsauger nicht Ihren Boden, sondern konzentriert sich ganz auf das Scannen Ihrer Räume. Das spart eine Menge Zeit!

Am Ende der ersten Fahrt finden Sie Ihren Grundriss noch einmal in der App. Hier können Sie dann verschiedene Dinge einstellen. So können beispielsweise No-Go-Areas definiert oder unsichtbare Wände geschaffen werden. Darüber hinaus unterteilt die App Ihre Wohnung automatisch in verschiedene Räume. Sollte das nicht stimmen, können Sie hier natürlich problemlos Änderungen vornehmen. Natürlich können Sie mit der App nicht nur den Grundriss Ihrer Wohnung einsehen. Außerdem haben Sie Zugriff auf verschiedene Reinigungseinstellungen. Als Saug- und Wischroboter verfügt der Roborock S8 Pro über verschiedene Reinigungsmodi. So kann der Roboter wählen, ob er nur saugen, nur wischen oder beides tun möchte. Neben der Art der Reinigung können Sie auch die Intensität regulieren. Dies gilt sowohl für die Saugleistung als auch für die Wasserdurchflussmenge. So können Sie für jeden Raum genau den Reinigungsbedarf einstellen.

Während beispielsweise bei gefliesten Räumen eine sehr feuchte Reinigung gut ist, sollte bei Holzböden eher trocken vorgegangen werden. Räume mit Teppichboden hingegen können mit normalen Einstellungen betrieben werden. Dabei sorgt die Teppicherkennung für eine automatische Reinigungsanpassung, wenn Sie diese nicht innerhalb der App deaktivieren. Dadurch erhöht der Roboter nicht nur seine Saugleistung. Darüber hinaus hebt er seine Wischplatte an, um zu verhindern, dass der Teppich nass wird. Dies funktioniert hervorragend bei kurzflorigen Teppichen. Langflorige Teppiche hingegen können etwas feucht werden. Aber das sollte kein Problem sein. Ansonsten kann man dem smarten Haushaltshelfer natürlich Routinen beibringen. Beispielsweise startet er seine tägliche Putztour um 8 Uhr morgens, während Sie auf dem Weg zur Arbeit sind.

Der Roborock S8 Pro Ultra ist ein wirklich guter Staubsaugroboter. Es gibt jedoch einen spürbaren Unterschied zwischen der S8-Serie und der S7-Serie. So hat die Konkurrenz in den letzten Monaten einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Dies sorgt dafür, dass die Nase des Roborocks nicht mehr so ​​deutlich vorne liegt wie bei der alten Generation. Stattdessen reiht sich das neue Topmodell in eine Reihe mit unserem Spitzenreiter in Form des Dreame L10s Ultra ein. Auch hier punktet der Saugroboter vor allem mit seiner Technik. Auch in puncto Navigation liefert die LiDAR-Technologie wieder wirklich tolle Ergebnisse.

Auch die Objekterkennung hat mich vollkommen überzeugt und meiner Meinung nach ist sie die beste auf dem gesamten Markt. Auch in Sachen Reinigungsleistung ist das S8 Pro Ultra richtig gut. Vor allem die Saugergebnisse sind über jeden Zweifel erhaben. Die Wischfunktion ist hingegen „nur“ gut. Aber das ist alles. Die Konkurrenten haben mit ihren rotierenden Wischflächen einfach das bessere System entwickelt. Allerdings können wir wohl damit rechnen, dass Roborock bereits an einer Überarbeitung der Wischeinheit in seinen Hinterzimmern arbeitet. Bis dahin muss sich der Hersteller mit einem Gleichstand zufrieden geben.

Der Roborock S8 Pro Ultra ist ein wirklich guter Saugroboter, der jedoch seinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verloren hat.

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